Beim Grand Prix von Österreich siegte Charles Leclerc im Ferrari vor Max Verstappen im Red Bull und Lewis Hamilton im Mercedes. Zu dem Rennen schreiben internationale Medien:
Großbritannien:
«The Guardian»: «Charles Leclerc feierte den Sieg beim Großen Preis von Österreich mit ebenso viel Erleichterung wie Freude nach einem Rennen, das bis zum Schluss fesselnd war.»
«Daily Mail»: «Es war nicht das Ergebnis, für das diejenigen, die orangefarbene Bengalos entzündeten, gekommen waren, sondern eines, das die Weltmeisterschaft gebraucht hat – ein Sieg von Charles Leclerc in einem dramatischen, von Feuer erleuchteten Großen Preis von Österreich.»
«The Sun»: «Der Sieg von Charles Leclerc verspricht, das Rennen um den F1-Titel neu zu entfachen – während es der Ferrari seines Teamkollegen Carlos Sainz war, der Feuer fing.»
Spanien:
«Marca»: «Für den Monegassen (Charles Leclerc) gibt eine Meisterschaft, aber nicht für Carlos Sainz, der wegen eines Motorschadens in Runde 56 ausschied – 15 Runden vor Schluss. Er war eindeutig auf dem Weg, Zweiter oder besser zu werden.»
«Mundo Deportivo»: «Der beste Weg, den Lärm, die Streitigkeiten und die Kritik zu stoppen, wäre ein Doppelsieg gewesen. Ferrari wollte dies beim Großen Preis von Österreich F1 2022 tun.»
Österreich:
«Kurier»: «Das neunte Jahr in Folge war die Formel 1 auf dem Red-Bull-Ring zu Gast, noch nie waren so viele Zuschauer da. Die meisten davon friedlich und fröhlich, einige sorgten allerdings für Misstöne. Abgesehen davon war es ein Rennwochenende mit vielen Plus – und wenigen Kritikpunkten.»
Schweiz:
«Blick»: «Leclerc lässt 60.000 Verstappen-Fans verstummen. Das hat Seltenheitswert. Leclerc überholt auf dem Red-Bull-Ring Verstappen gleich dreimal. Der Monegasse gewinnt in Spielberg, während sein Ferrari-Teamkollege Sainz ein Feuer-Drama erlebt.»
«Tages-Anzeiger»: «Max Verstappen sieht Rot. Erst im Rückspiegel, später auch im übertragenen Sinn – und das gleich mehrmals an diesem Sonntag in der Steiermark.»