Ferrari-Pilot Charles Leclerc ist beim Formel-1-Rennen von Frankreich vorzeitig ausgefallen. Der Monegasse drehte sich am Sonntag in Führung liegend in die Reifenstapel.
Die genaue Ursache für den Unfall in der 18. Runde war zunächst nicht bekannt. Kurz zuvor war Verfolger Max Verstappen im Red Bull zum Reifenwechsel an die Box gekommen, Leclerc hingegen blieb zunächst auf dem Asphalt in Le Castellet. Der 24-Jährige klagte keuchend nach seinem Aus in Kurve elf über Probleme mit dem Gaspedal und schrie über Boxenfunk seine Wut hinaus. Das Safety Car kam auf die Strecke.
Für den bisherigen WM-Zweiten Leclerc war es schon das dritte Aus in dieser Saison, frustriert stapfte er ins Fahrerlager.